Screenshots / ala_screens5 / Ab in den Bunker - die Welt geht unter![ Tagliste ]
Man nehme Nebelklippen und ersetze einige der Materialien durch Fels und Granit, und verändere die Map etwas der höhe nach. Man ermögliche unterirdische Waldgebiete und legt etwas mehr Startgeld fest. Nun ist man bereit für den Untergang - Maximale Meteore und Säureregen, dazu zusätzlich gescripteter Säueregen (für etwa doppelten Regen) und einen sehr sehr fiesen gescripteten Meteorregen [vllt. kennen ihn manche aus Feuerland, ich hab ihn auch schonmal etwas entschärfter in Bergland mit Mitspielern benutzt bis man mich gezwungen hat ihn Ingame auszuscripten als die Basis(und die Karte) kurz vor der totalen Zerstörung standen]. Nun hier wars zugegebener Maßen auch sehr heftig. Aber ich dachte mir ich schaff es das Dach alle par Minuten mit Flüssiggranit zu pflegen (per Uboot Entlader) - und kann so mein Leben erhalten während ich Siedel. Soweit die Theorie: In meiner tatsächlichen Testrunde gings spaßig los - man musste sich Platz sprengen, ua. mit dem Katapult. Nach einigem geforsche und etwa 80 verkauften Metall gings dann an den Bau einer Schleuse und eines Uboots. Zum Screenshot Zeitpunktes hier war das Granitdach über dem Sägewerk schon bedrohlich dünn. Als die Schleuse nach rechts gebaut und das Uboot beladen war entdeckte ich einen Faktor den ich nicht berücksichtigt hatte. Am Boden vor der Uboot-Ausfahrt lagen etwa 1600 Stein, und daneben weitere 1000+.... Panik in meinem Gesicht, und in der meiner Crew! Der Uboot Fahrer lud doch tatsächlich ganz gemächlich einen Stein nach dem anderen ein. Die Niederlage rückte immer näher und näher... Schließlich in fast letzter Sekunde schaffte es das Uboot aufs Dach und reparierte den angerichteten Schaden bis zu einem gewissen grad. Doch mein Volk fühlte, dass dies die letzte Reperatur sein sollte... Beim nächsten Reperaturgang fuhr ich ein Stückweit zu weit vor ins Steinfeld (nahe dem Ausgang)... diesesmal gab es kein halten mehr und das Uboot kam auch dann nichtmehr von dieser Stelle als die Basis und sämtliche Clonks schon tot im Säuremeer dahintrieben. Der Ubootführer selbst starb schließlich beim versuch die liegenden Objekte mit gedrückt werfen schnell zu entsorgen. Traurig. 2 Kommentare |
Ich kann aber gern versuchen es nachzubauen, war schon irgendwie spaßig.