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Screenshots / Aus dem Tagebuch einer Festung / Tag 15


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15 von 30

AutorDarksimi
Zeit02.08.2008 15:18:52
Dateigröße1938 Kb
TagsAbgepumpt, Burgenbau, Feuer, Tiere

::TAG 15::

Heute wurde der Gang abgeschlossen.
Ausserdem haben wir entschieden dass jeder Fisch, der sich in einem Klotz verfängt, getötet wird. Damit erhoffen wir uns sie langsam zu dezimieren, da sie jetzt wie ein Heuschreckenschwarm sind. Und ich dachte immer Wipfe würden sich wie die Kaninchen vermehren...

Nachdem das Becken fertig gestellt wurde, schlossen wir die Luke und pumpten das Öl hinein. Als das Becken einigermassen gefüllt war bemerkten wir, dass die Fische massenweise darin starben.

So, jetzt war es Zeit zu schauen, ob unsere Falle Funktioniert oder ob wir wieder einmal alles umsonst gemacht hatten.

Nachdem wir die Luke geöffnet hatten strömte das Öl samt Brandbombe hinaus und entzündete sich und bildete so eine brennende Welle.
Das war auch der Grund, warum ich die Decke der Kammer senken liess. Falls die Tür aufgesprengt wurde könnte man dann in der Kammer an die Decke hangeln und würde so dem Feuer entgehen. Jetzt ist sie allerdings so tief, dass man genau gleich angezündet werden würde.

Der Vorteil des Öls gegenüber Lava oder Säure ist, dass alles (mal abgesehen von ein paar Tropfen) Restlos verschwindet, wobei man sonst z.B. einen Tunnel voller Säure hätte, den man zuerst einmal abschöpfen müsste.

Um die Falle zu vollenden, bauten wir jetzt die Decke über das Becken und erschossen aller verbleibenden Fische darin, da dies uns clonkiger (humaner) erschien als sie absaufen zu lassen.
Da unsere Ölquelle leider Leer war, mussten wir uns eine andere suchen.
Nachdem wir dann auch die nächste ausgepumpt hatten beschlossen wir auf eine kostenspielige Methode um zu steigen, da der Feierabend immer näher kam und wir keine Lust hatten Überstunden zu schieben.

Jetzt, da endlich der Rest mit Ölfässern aufgefüllt wurde, kam noch die Brandbombe hinein und der Deckel drauf, fertig!

Tag 15