Reviews / Zwillingsburg 2
Zuerst wird man im Frontend vom Titelbild positiv überrascht, das wird jedoch gleich wieder von der unpassenden Techno Musik und dem Willkommensapplaus im Spiel ausgeglichen. Im Gegensatz zum Vorgänger, muss man hier nur noch den Gegner vernichten, und keine Geldsäcke mehr stehlen. Laut Beschreibung sind die Vorräte verbraucht und die Gebäude zerstört. Man sieht zwar zerstörte Burgteile und Zelte, von verbrauchten Vorräten ist aber nichts zu sehen, man besitzt auch noch die maximal einstellbare Menge an Geld von 250. Für die Atmosphäre wurde einiges getan, so hat er das Umweltobjekt Nebel von Tobias Zwick eingebaut, Sterne auf dem schwarzen Himmel platziert sowie Flaggen und Leichen mit der falschen Farbe auf der Landschaft platziert. Hier hätten sicher noch ein paar verbrannte Bäume und Explosionskrater zur Atmosphäre beigetragen. Verglichen mit dem Vorgänger wurde hier eigentlich nicht viel verbessert oder verändert, deshalb gibt es wohl auch nicht besonders viel darüber zu sagen. Was noch hinzuzufügen wäre, dass er die Hofkapelle von Gerit Jürjens eingebaut hat, und die erinnert mehr an ein ein Cheatobjekt, außerdem kann man sich durch den fehlenden Paladin nicht verwandeln. Zumindest hätte er dieses Feature ausbauen sollen, so verliert man mit jedem Versuch 125 Gold. Wertung:
Screenshots 7 Kommentare |
grafik nicht gerade so toll
1. Zwillingsburg- Die Vorgeschichte
2. Zwillingsburg- Der Krieg danach
3. Zwillingsburg- Das Finale
Jo könnte gehen *gg*